03 Stadtentwicklung


Plantage

 

Mit der Vorstellung der ersten Pläne des Bauressorts für die Plantage ist ein erster wichtiger Schritt getan. Unser Anliegen ist es, die Vielfalt in Findorff auch in der Plantage sichtbar zu machen. So soll ein Mischgebiet aus Start-up Unternehmen und Wohnungen entstehen. Der Lärmschutz entlang derBahntrasse muss gewährleistet werden, um die Attraktivität zu erhöhen.

 


 

Es tut sich was auf der Plantage. Neue Wohnbebauungen sind entstanden, eine sich entwickelnde Künstlerszene hat sich rund um die Plantage 9 der Zwischenzeitzentrale angesiedelt und in Nachbarschaft die Künstler und Agenturen in der Plantage 13. Wir haben es geschafft, dass ein neuer Bebauungsplan kommen wird, der auch Wohnen mehr als bisher zulässt. Wir Grüne wollen innerhalb der noch unstrukturierten Hinterhöfe öffentliche Plätze mit Aufenthaltsqualität und Zuwegungen schaffen. 

 


 

August Kötter, Vorsitzender der CDU-Beiratsfraktion und erneut Kandidat für den Beirat in Findorff, schreibt uns in einem ausführlichen Anschreiben, das die übermittelten Fragen von »Leben in Findorff« nach seiner Ansicht völlig die Arbeit eines Stadtteilbeirates verkennen und mit der täglichen Arbeit des Beirats wenig gemein haben. Wir dokumentieren daher auf unserem Stadtteilportal stattdessen gern die beiden Anlagen, die uns Herr Kötter für eine Veröffentlichung per E-Mail übermittelt hat. mehr...

 


 

Hier steckt großes Entwicklungspotenzial: Die Plantage kann sich zum (Findorffer) Medienzentrum entwickeln unter Einbeziehung vorhandener Kultureinrichtungen. Multikulturelle Bildungsangebote bis hin zur Prüfung eines Standortes der vierten Grundschule (oder einer Modellschule von Klasse 1-13) könnten hier entstehen… Entscheidend ist auch hier die Einbeziehung der FindorfferInnen durch geeignete Beteiligungsforen, die vom Beirat unterstützt und/oder initiiert werden sollten.

 


 

Gewerbliche Nutzung des Gestra-Geländes: Mitten im Stadtteil, zwischen Hemmstraße und Münchner Straße, entsteht ein Gebiet für alle Bürger. Neben Privatleuten sollten sich dort auch Gewerbetreibende ansiedeln. Unsere Maßnahmen: Bereiche für gewerbliche Nutzung ausweisen; Gewerbetreibende informieren.

 

Neue Bauflächen an den Rändern des Stadtteils erschließen: Findorff ist – nicht zuletzt dank des Bürgerparks – grün, doch Schrebergärten erfreuen sich sinkender Beliebtheit. Einige Kleingärten sollten in Wohngebiete umgewandelt werden. Unsere Maßnahmen: Ausweisung geeigneter Bauflächen für Wohn- und Mischgebiete unter Einbeziehung der Kleingartenvereine.